Du kannst das Meer bei mir hören und in 5 Min. bist Du da. Das „Tiny House“ hat mittlerweile einen separaten Eingang und neben dem Schlafzimmer mit Duschbad noch ein großes Wohnzimmer mit Küchenzeile bekommen. Die Küche wird je nach Bedarf ausgestattet. Auf einer Gasflamme kann gekocht werden, einen Kühlschrank gibt es allerdings noch nicht. Das Haus ist sowohl ans örtliche Stromnetz als auch ans Wasser angeschlossen. Da aber beides leider auch mal ausfällt, habe ich über eine kleine Solaranlage einen zusätzlichen Stromkreislauf eingebaut, der dann die Räume wenigstens mit Licht versorgen kann. Wenn das Wasser zu wenig Druck hat oder ganz ausfällt, kann auf das afrikanische System (Eimer und Schöpfbecher) zurückgegriffen werden. Reserve-Wasser steht in 10-l-Behältern bereit. Außerdem gibt es noch einen Ziehbrunnen, der gern genutzt werden kann. Aus ökologischen Gründen wird das Brauchwasser für die Toilettenspülung wiederverwendet. WLan habe ich nicht, da das senegalesische Mobilfunknetz recht gutes und stabiles Internet anbietet. Über den Smartphone-Hotspot können kostengünstig auch andere Geräte mit Internet versorgt werden. Ich lebe hier schon über 20 Jahre und helfe Dir gern bei allen kulturellen Fragen.